Schachnovelle ist ein deutsch-österreichisches Filmdrama aus dem Jahr 2021 unter der Regie von Philipp Stölzl. Es ist eine Adaption der gleichnamigen Novelle von Stefan Zweig aus dem Jahr 1942.
Handlung:
Der Film erzählt die Geschichte von Josef Bartok, einem Wiener Notar, der im Jahr 1938 kurz nach dem Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland verhaftet wird. Er weigert sich, den Nazis Dokumente über Vermögenswerte österreichischer Adliger auszuhändigen. Während seiner Isolationshaft hält er sich geistig mit einem gestohlenen Schachbuch über Wasser und entwickelt eine Besessenheit für das Schachspiel, die ihn sowohl rettet als auch zu zerstören droht. Nach seiner Freilassung und Flucht nach New York gerät er auf einem Schiff in ein Schachspiel gegen den amtierenden Schachweltmeister Czentovic, in dem seine psychische Gesundheit erneut auf die Probe gestellt wird.
Wichtige Themen:
Besetzung (Auszug):
Kritik:
Der Film erhielt gemischte Kritiken. Während die schauspielerischen Leistungen, insbesondere die von Oliver Masucci, gelobt wurden, wurde die Adaption der literarischen Vorlage teilweise als zu konventionell kritisiert.
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